Teamsupervision

Das ICH im WIR neu entdecken.

„Ihre Supervision ist anders, als das was wir bisher erlebt haben. Sie sind engagiert.“  O-Ton nach einer ersten Teamsupervision. 

Im „Weiterraum“ der Supervision wird die Erlebniswelt der TeilnehmerInnen gewürdigt und ergebnisorientiert bearbeitet. Es gibt kreativen Spielraum, Platz für Unterschiedlichkeit, aber auch einen klaren Zeitplan.

Durch meine strukturierte Arbeitsweise aus der Industrie, 25 Jahre Feldkompetenz im medizinischen Bereich und die vielfältigen Aktivitäten in sozialen Einrichtungen wird meine Moderationsmethode als sehr effizient, wertschätzend und einzigartig erlebt.

28 Jahre Berufserfahrung, umfassende Qualifikationen und durch meine Tätigkeiten als Trainerin und Lehrsupervisorin gebe ich auf Wunsch situativ gerne Impulse oder fachlichen Input, beispielsweise in Diskussionen oder Fallbesprechungen. 

Dieses Gesamtkonzept ermöglicht den TeilnehmerInnen neue Perspektiven und die Ergebnisorientierung, die Sie sich wünschen.

  • Fallbesprechungen oder strukturierter Kollegialer Austausch zu herausfordernden Themen – ergebnisorientiert.
  • Hilfestellungen in der Arbeitsorganisation – z.B. Schichtübergabe oder Erarbeitung eines Eingewöhnungsplans eines neuen, besonderen Bewohners.
  • Feedbackkultur: Kommunikationswege reflektieren oder wie können wir uns im Team optimal unterstützen?
  • Wieder Freude im Team entdecken – z.B. die andere Supervision als Outdoorevent mit Spaßfaktor!
  • Einarbeitungsplan für neue Kollegen oder: Ständiger Personalwechsel – wie gehen wir als Arbeitsgruppe damit um?
 
Dauer: in der Regel 2-3 Stunden pro Einheit.
Intervall: in der Regel 4 bis 8 x pro Jahr.
Kosten: auf Anfrage!
 
Hinweis:
Supervision ist keine Mediation! Das wird oft missverstanden. Bei tiefgreifenden, anhaltenden Konflikten innerhalb einer Gruppe/ eines Teams gilt eine andere Herangehensweise, die im Vorfeld geklärt werden muss. 

  • Supervision bedeutet für uns …

    … den Blick von außen zuzulassen ohne sich rechtfertigen zu müssen!
    … den Blick von außen als Ressource und Möglichkeit der eigenen und kollektiven Weiterentwicklung!
    … in vertraulicher Atmosphäre inne zu halten, seine Gedanken zu sortieren und sich Zeit für sich oder die Menschen mit Behinderung zu nehmen!
    … jemanden zu haben der einen anderen Blickwinkel auf Alltagssituationen hat, der etwaige „blinde Flecken“ erkennt und diese benennt!
    … jemanden zu haben der dem einzelnen oder dem Team hilft, eigene Lösungskompetenzen zu erarbeiten und uns auf diesem Weg begleitend zur Seite steht!
    … nicht nur kurzfristig zu denken ,sondern in Prozessen zu denken und diese in die tägliche Arbeit einfließen zu lassen!
    … präventiv zu arbeiten…denn es ist einfacher Probleme oder innerbetriebliche Konflikte gar nicht erst entstehen zu lassen als später den „Problemberg“ besteigen zu müssen!
    … einen positiven Verstärker für die eigene Arbeit zu erhalten! Denn manchmal verlernt man seine eigene Arbeit wert zu schätzen und es bedarf jemanden „von außen“ der einem sagt, dass das was man tagtäglich tut, auch in Ordnung und wertvoll ist!
    … ein Forum zu haben sich gedanklich und fachlich mit Sachthemen auseinander zu setzen, für welche im Alltag oftmals keine Zeit bleibt!
    … das aus „Tür und Angel-Gesprächen“ ein zielgerechter Austausch entsteht, bei welchem jeder seine Meinung vertreten kann!
    … jemanden zu haben ,der Teamgespräche moderieren kann und dafür sorgt, dass auch ruhige, introvertierte Kollegen Raum erhalten und nicht vom „lauten Rest“ vergessen werden!
    – einen geschützten Rahmen zu haben, in welchem etwaiger Frust oder Unzufriedenheit artikuliert und Emotionen akzeptiert werden.
    … auch mal in gelöster und humorvoller Atmosphäre zusammen mit dem Supervisor/der Supervisorin positive Energien zu generieren um Kraft und Motivation für den Alltag zu schöpfen!
    … sich Zeit für einen Bewohner zu nehmen um anhand einer Fallbesprechung diesem (wieder) gerecht(er) zu werden und bedürfnisorientiert(er) zu arbeiten!
    … ein Setting zu haben, in dem Erfahrungsberichte oder Fortbildungen von einzelnen Kollegen integriert werden können, um einen Mehrwert für alle zu erhalten!

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